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Ingo Engelhardt
Hebbelstr. 3
22085 Hamburg

Email: info@tier-telepathie.net

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Viele kennen die Filmcharakteren Dr. Doolittle und den Pferdeflüsterer. Doch nur wenige wissen, dass sich hinter dieser Fiktion viel Wahres verbirgt. Der Wunsch, die Gedanken und Sorgen eines Tieres zu erfahren, ist tatsächlich möglich. Die telepathische Kommunikation eröffnet eine neue Welt, die eindrucksvoll zeigen kann, was sich ein Tier wünscht und warum es bestimmte Verhaltensmuster zeigt. Zudem kann besser der Ursache bestimmter Tierkrankheiten auf den Grund gegangen werden. Dies führt zu einem besseren Verständnis zwischen dem Menschen und seinem Tier. Ihre Beziehung untereinander wird noch enger und das Leben des Tiers und Ihr Leben damit erfüllter. Die Fähigkeit, mit Hilfe der Tiertelepathie mit einem Tier in Verbindung zu treten, besitzen nicht viele. Sie liegt aber verborgen in uns...

Was ist Tiertelepathie?

Vor dem 19. Jahrhundert sah sich nach der christlichen Weltanschauung der Mensch im Rahmen der Schöpfung in einer Art Sonderposition. Es gab eine deutliche Abgrenzung zwischen den Tieren und den Menschen. Dank des britischen Naturforschers Charles Darwin mussten die Menschen ab Mitte des 19. Jahrhundert ihre Ansicht ändern. Wissenschaftler verkündeten das, was alte Ethnien schon längst gewusst haben: Der Mensch ist Teil der Artenvielfalt auf der Erde. Er ist ebenso wie die Tiere Produkt eines Millionen Jahre alten Evolutionsprozesses. Seit diesem Zeitpunkt verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Tier immer mehr und die naturwissenschaftliche Forschung findet zunehmend Beweise zu ihrer engen Verwandtschaft miteinander.

Während es für Indianerstämme in Nordamerika oder alte Schamanen in Südamerika etwas ganz Normales ist, Tiere in ihrer Vollständigkeit zu akzeptieren und mit ihnen in engen Kontakt zu treten, ist in der westlichen Welt die Tiertelepathie relativ jung. Hinter der Begrifflichkeit stecken die griechischen Begriffe "tele" für fern und "pathos" für fühlen. Miteinander vereint entsteht daraus ein Fernfühlen oder eine Übertragung bzw. Lesen der Gedanken ohne physischen Kontakt. Somit übertragen sich bei der Tiertelepathie Mensch und Tier Informationen, wobei auf einen Einsatz der fünf Sinne Schmecken, Riechen, Tasten, Sehen und Hören gänzlich verzichtet wird.

Lauschen ohne Ohren

Wenn uns der Hund schweifwedelnd entgegenstürmt oder eine Katze schnurrend in unserem Armen liegt, glauben wir zu wissen, dass es den Tieren gut geht. Wir lesen ihre Körpersignale. Doch zu einem echten Zuhören bedarf es mehr als zwei Ohren und ein Paar Augen. Viele Menschen haben dies vergessen. Tiere hingegen beherrschen diese Disziplin meisterhaft. Während wir in einer streng logischen Welt leben, ist es für sie nicht ungewöhnlich, Gefühle und Gedanken zu empfangen. Sie nutzen ihre Instinkte, um ihr Überleben zu sichern. So können Nahrungsquellen aufgespürt werden und gefährliche Situationen vermieden werden. Auch außerhalb der freien Wildbahn wenden die Tiere ihre Instinkte an. Ein Beispiel dafür sind die unzähligen Menschenrettungen mit Hilfe von Hunden.

Wie funktioniert Tiertelepathie?

Wie Telepathie genau funktioniert, ist ein breites und stark diskutiertes Forschungsgebiet der Metaphysik und Quantenphysik. Seit den 1980er rückt die Theorie der morphogenetischen Felder immer mehr ins Zentrum. Sie geht von Kraftfeldern aus, die alles miteinander verbinden und auf die Formbildung in der Natur entscheidend Einfluss nehmen. In der Quantenphysik, also in dem Bereich der Physik, welches sich dem Verhalten und den wechselseitigen Beziehungen von Kleinstteilchen widmet, wird von einem morphogenetischen Bewusstseinsfeld ausgegangen.

Dieses umspannt den Planeten Erde und in ihm sind alle Gedankengänge sowie Gefühle gespeichert, da von ihnen elektromagnetische Schwingungen ausgehen. Nach dieser Theorie schweben all unsere Geistesgüter im Raum, so dass mit ihnen Kontakt aufgenommen werden kann. Damit kommt die Begrifflichkeit des morphogenetischen Feldes sehr nah an die westliche Vorstellung einer Seele. Die Seele wiederum verknüpft unterschiedlichste Lebewesen miteinander ohne auf eine räumliche Nähe angewiesen zu sein.

Somit können Mensch und Tier stets miteinander verbunden sein und erfühlen, wenn etwas beim anderen sich verändert. Dies müssen nicht immer Gefahrensituationen sein. Wenn beispielsweise Ihr Hund vom Sofa aufspringt und freudig zur Tür läuft, bevor sie ihm mitgeteilt haben, dass sie gerade daran dachten mit ihm einen Spaziergang zu machen, hat ihr pelziger Freund soeben Telepathie eingesetzt. Ein Zuhören ohne den Einsatz von Ohren müssen wir Menschen jedoch meist erst erlernen.

Das Erlernen der Tiertelepathie

Während es für kleine Kinder nicht ungewöhnlich ist, mit Tieren zu kommunizieren, müssen Erwachsene dieses meist mühsam und geduldig erlernen. Zur Vorbereitung sollte versucht werden mit Hilfe der Meditation seine innere Mitte zu finden und die ewig rollende Denkmaschine zu beruhigen. Diese Maßnahme ist für eine erfolgreiche Tiertelepathie entscheidend, da der Geist beider Gesprächsteilnehmer frei sein muss. Ansonsten ist keine Kommunikation möglich. Unsere Haustiere ruhen meist in sich selbst. Die beschäftigten sich mit den elementaren Dingen wie beispielsweise der Nahrungsaufnahme, der Fortpflanzung und dem Schlafen. Ihr Geist ist nicht ständig von unbedeutenden Dingen überladen und sie setzen ihr inneres Ohr nur ein, wenn es etwas wirklich Besonders gibt. Die Spezies Mensch tickt da ein wenig anders. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Menschen etwa 45.000 Gedenken am Tag haben, denen wir uns nicht bewusst sind.

Für unsere pelzigen Lieblinge ist es daher nicht immer einfach, uns zu erreichen. Neben einem ruhenden Geist ist ein offenes Herz für die Tiertelepathie wichtig. Dem jeweiligen Tier muss sich völlig geöffnet werden. Über den Einsatz von medialen Sinnen kann anschießend mit dem tierischen Freund in Kontakt getreten werden. Diese Sinne reagieren wie Muskeln. Sie müssen stetig trainiert werden, damit sie bestmöglich genutzt werden können. Jeder verfügt über diese medialen Sinne, doch viele Menschen haben sie seit der Kindheit vernachlässigt. Haben wir sie für uns wiederentdeckt, will sie keiner mehr missen. Sie stellen eine große Bereicherung in unseren Zusammenleben mit den geliebten Tieren dar. Missverständnisse können so schnell ausgeräumt werden, so dass das Erlernen der Tiertelepathie ein Geschenk der Harmonie ist.

Heute gibt es renommierte Schulungen, die Lehrgänge zur Tiertelepathie anbieten. Wer dies nicht möchte, oder sich dazu nicht befähigt fühlt, kann zudem auf einige professionelle Tierkommunikatoren zurückgreifen. Diese geben die Möglichkeit seriös und respektvoll mit dem jeweiligen Tier in Kontakt zu treten. Bereits seit einiger Zeit werden sie vertrauensvoll von Tierbesitzern herangezogen.

Übermittlungswege in der Tiertelepathie

Ist das Tier gewillt mit uns in Kontakt zu treten, können die Informationen mittels medialer Sinne übertragen werden. Die Telepathie unterscheidet diese in Hellschmecken, Hellfühlen, Hellriechen, Hellhören, Hellsehen und Gedankenlesen. Beim Hellschmecken erreichen uns die Antworten der Tiere in der Gestalt von geschmacklichen Eindrücken. Ist beispielsweise die Lieblingsspeise einer Katze Yoghurt, kann ein intensiver Yoghurtgeschmack in unserem Mund entstehen, wenn die Felidae nach ihrem bevorzugten Leckerchen gefragt wird. Physische Empfindungen werden über das Hellfühlen erreicht. So werden für einen kurzen Moment eventuelle körperliche Leiden des Tieres am eigenen Körper gespürt. Gewisse Geruchseindrücke werden über das Hellriechen erhalten.

Wird beispielsweise ein Pferd befragt, wo es sich gerade befindet, nimmt der Kommunikationspartner beispielsweise als Antwort den charakteristischen Geruch von Stroh in der Pferdebox wahr. Auf das innere Ohr treffen beim Hellhören einzelne Gesprächsfetzen, Worte oder gar vollständige Sätze. Einige hören das medial Gesagt in der Form einer fremden Stimme, bei anderen erscheint es als Gedanken im eigenen Kopf. Wenn Bilder oder gar Bildabfolgen übermittelt werden, wird dies als Hellsehen bezeichnet. Wird beispielsweise ein junger Hund nach seiner liebsten Freizeitbeschäftigung gefragt, kann es sein, dass vor dem geistigen Auge ein zerbissener Fußball erscheint. Beim Gedankenlesen erhält der Kommunikationspartner im gleichen Moment der Fragestellung eine Antwort in den eigenen Kopf. Insbesondere für Neulinge in der Tiertelepathie ist es mitunter schwer zu erkennen, ob diese Informationen tatsächlich von dem Tier stammen oder einfach nur der Einbildung entspringen. Zur Unterscheidung können die folgenden typischen Merkmale einer erfolgreichen Gedankenübertragung herangezogen werden: die Antwort kommt sehr schnell und es wird gefühlt, dass sich das Tier gemeldet hat.

Einsatzmöglichkeiten der Tiertelepathie

Die Einsatzmöglichkeiten der Tiertelepathie sind vielfältig. Bei einigen ist es reine Neugierde und die tiefe Liebe zur Fellnase, bei anderen stehen aktuelle Problemsituationen im Vordergrund. So suchen viele Tierbesitzer mit Hilfe der Tiertelepathie nach Krankheitsursachen ihrer Lieblinge, versuchen Konflikte zu bewältigen, Verhaltensänderungen zu erklären oder möchten ihr sterbendes Tier optimal bis zum Tode begleiten.

Meistens wissen zwar viele Tierbesitzer aufgrund der langjährigen Bindung an das Tier, welche Bedürfnisse der tierische Freund hat. Doch manchen Situationen stehen auch die besten Herrchen und Frauchen ratlos gegenüber. Ein gegenseitiger Gefühls- und Gedankenaustausch kann dann helfen. Ferner ist bei schweren Erkrankungen des Tieres die Beziehung vom Besitzer zu seinem Liebling so emotional, dass er über einen Tierkommunikator erfahren möchte, wie er seinen tierischen Freund unterstützen kann.

Hierbei sollte jedoch auch immer berücksichtigt werden, dass die Tiertelepathie keinen Ersatz zu einem Tierarztbesuch oder dem Konsoltieren eines Heilpraktikers darstellt. Sie sollte vielmehr als ein wertvoller Zusatz gesehen werden, der uns weitere Informationen liefern kann.

Wie geht's?

Ich brauche lediglich vier Dinge:

  1. Den Glauben an das Verständnis zwischen Tier und Mensch
  2. Ein Foto Ihres Tieres
  3. Ein Foto seines Lieblingsspielzeuges
  4. Seinen Namen und wenn bekannt sein Alter
Schicken Sie mir ganz einfach eine Email an info@tier-telepathie.net und eine Liste mit 20 Fragen an Ihr Tier. Ich werde dann zu einem vereinbarten Termin (gerne abends oder in den ganz frühen Morgenstunden) Kontakt mit Ihrem Tier aufnehmen und es befragen. Die Antworten erhalten Sie dann umgehend per Email.

Über mich:

Schon in Kindesalter habe ich mich gern mit meinen Tieren verständigt. Nie habe ich daran gezweifelt, dass sie mich verstehen. Doch was wollten sie mir sagen? Diese Frage beschäftigte mich schon als kleines Kind und ließ mich bis heute nicht los. Ich begann Bücher verschiedenster Verhaltensforscher zu verschlingen, begleitete in meiner Imagination Konrad Lorenz zu seinen Graugänsen und begann mich schließlich mit alternativen Kommunikationswegen zu beschäftigen.

Dabei stieß ich auf die aufschlussreichen Werke der renommierten Tierkommunikatorin Penelope Smith. Sie bestätigten das, was ich immer gehofft hatte: Es ist möglich mit Tieren über telepathische Kommunikation in Verbindung zu treten. Ich begann mich immer tiefer mit dieser Materie auseinanderzusetzen und belegte viele einschlägige Seminare in fremden Ländern zu dem Thema.

Schließlich schaffte ich es, mein ständig drehendes Gedankenrad zur Ruhe zu bringen und ich konnte mit dem inneren Ohr Tieren lauschen. Jetzt eröffnete sich mir die spannendste Zeit in meinem Leben. Ich nahm vorerst nur über Tiertelepathie Kontakt zu meinen Katzen auf, später erweiterte ich meinen Handlungsspielraum auch auf andere Tiere. Stets war meine Arbeit durch Respekt und Liebe gegenüber den Tieren geprägt.

Als der Hund einer engen Freundin dem Tod nahe war, bemerkte ich, dass ich mit dieser Gunst der Engel auch anderen helfen könnte. Ich sehe mich als geistigen Heiler, der Ihnen und Ihrem Tier bei der Verständigung behilflich sein kann.
Heute praktiziere ich das, wovon ich schon als Kind immer geträumt habe:

Ich kommuniziere mit Tieren und sie kommunizieren mit mir.

Rechtliches

Die energetische Hilfestellung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie). Da diese Maßnahmen der Wiederherstellung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder dienen, stellen sie keine Heilbehandlung dar. Dementsprechend stellt die energetische Beratung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen, sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Ich stelle keine Diagnosen, sondern gebe ausschließlich das weiter, was von den Tieren kommt - Gefühle, Aussagen, Bilder... Ein Tiergespräch ersetzt keinen Besuch beim Tierarzt! Es ist lediglich ein Zugang zur Erlebens- und Gefühlswelt der Tiere.

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